Zufriedene Kunden sind das Fundament unseres Unternehmens
Dieses verdanken wir den über 100 Mitarbeitern aus unserer Region, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben.
Seit 1987 ist der Name KIMA verbunden mit beispielhafter Ingenieurleistung im Bereich der Steuerungs- und Regelungstechnik. Vom Engineering über den Schaltanlagenbau bis hin zur Inbetriebnahme entwickelt KIMA maßgeschneiderte Applikationen für die verschiedensten fertigungs- und verfahrenstechnischen Prozesse.
Weltweit liefert KIMA komplexe Steuerungen und Regelungen für die unterschiedlichsten Industriezweige, wie z. B. Zement-, Lebensmittel- und Umwelttechnik. Bei Bedarf auch redundante, hochverfügbare bzw. sicherheitsgerichtete Steuerungen.
Nach dem Motto „Qualität wächst nach – im eigenen Hause“ fördert KIMA den eigenen Ingenieur-Nachwuchs. Zu unserer Philosophie gehört es deshalb, fast alle Mitarbeiter, die ihre Diplom-/Bachelorarbeiten mit unseren Projekten abschließen, zu übernehmen. Ebenso legen wir verstärkt Wert auf fundiertes Wissen und das praktische Know-how unserer Auszubildenden.
Denn wir sind uns unserer unternehmerischen Verantwortung gegenüber der Jugend und unseren Mitarbeitern bewusst.
Das Ergebnis dieser vorausschauenden Personalpolitik zeigt sich deutlich:
eine sehr geringe Fluktuation und ein hoher Identifikationsgrad der Mitarbeiter mit dem Unternehmen.
Wir beschäftigen mittlerweile fast 120 Mitarbeiter, darunter 40 Elektroingenieure, 37 Elektrotechniker/-meister, 20 Facharbeiter, 3 Informatiker, 8 Kaufleute und 11 Auszubildende.
Eine weitere Unternehmensphilosophie ist der Anspruch neben dem elektrotechnischen Wissen auch ein gewisses Maß an verfahrenstechnischem Wissen im Hause KIMA vorzuhalten, um unseren Kunden hier den erforderlichen Support liefern zu können.
Wir sind der Meinung, es ist besser auf einigen Gebieten sich spezielles, vertieftes Wissen auch in der Verfahrenstechnik anzueignen, um hier ein Höchstmaß an Kundenzufriedenheit zu erlangen.
Um unsere Leistungsspektrum weiter zu verbessern sind wir zudem in verschiedenen Forschungsprojekten aktiv, z.B. mit der Uni Kassel zum Thema „Wasser-ressourcen als Faktor der Energiewende auf lokaler und globaler Ebene".